Rom

Was ist eigentlich in Rom gelaufen? Anfang November flog ich mit Rainer und Monika Kuschmierz in die ewige Stadt, um über die Zukunft unserer Ausbildungsabschlüsse nachzudenken. Was ist man eigentlich, wenn man in Wiedenest absolviert hat?

Natürlich erst mal viel schlauer, vertraut mit wichtigen Methoden, fit für Gemeinde- und andere christliche Arbeit. Aber wie nennt sich das? Bisher war "Batchelor" ein internationaler und unproblematischer Begriff für den Abschluss, in Zukunft aber ist dieser Titel den Universitäten vorbehalten. Diese Fragen haben wir also in Rom bewegt, und dann natürlich noch einen Tag für Sightseeing gehabt, bei 21 Grad Celsius und Sonnenschein am 03.November - ein echtes Highlight nach dem verregneten deutschen Sommer.

Virus und Co.

Meine Tochter Carolin hat Fieber, und mir tut auch schon der Hals weh.
Interessantes Thema in der Klassenstunde: Rituale. Wer gute und feste Gewohnheiten in seinem Leben installiert, hat Inseln in hektischer Zeit, Ruhepunkte, um darüber nachzudenken, was man wirklich will. Ohne Rituale spült Dich Dein Kalender und der Druck Deiner Umwelt weg. Wer nicht eigene Gewohnheiten des zur-Ruhe-kommen und sich-seiner-selbst und Gottes-Bewusstwerden hat, der wird gelebt, statt selbst zu leben.

Startversuch

Das erste Mal - ich schreibe einen Block. Wen muss ich mir eigentlich als Leser vorstellen? Meine Studierenden? Meine Familie? Wen interessiert was? Nun, ich habe ja Zeit, meine Erfahrungen zu machen. Und wer immer will, kann ja gerne anmerken, was er über den Blog denkt. Ich bin gespannt